„Genial regional“ – mit einem neuen Label werben Hersteller regionaler Lebensmittel aus Heidelberg und der Region – darunter auch der Kraichgau-  künftig für ihre Produkte. Die Gesellschafter hatten sich nach langer Vorbereitung im Herbst 2020 zusammengetan und die GeReMO Heidelberg Rhein-Neckar GmbH gegründet. Nun soll das Netzwerk der teilnehmenden Partnerbetriebe ausgebaut und deren Vielfalt an landwirtschaftlichen Erzeugnissen in der Region vermarktet werden. Das Label „genial regional“ ist dabei das Erkennungszeichen für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Sabine Lachenicht, Leiterin des Amtes für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie hatte die Gesellschaftsgründung von Anfang an begleitet. „Mit dem neuen Label können Bürgerinnen und Bürger nun zuverlässig erkennen, dass Produkte wirklich aus der Region kommen und unter Nachhaltigkeitskriterien angebaut und verarbeitet wurden“, freut sich Lachenicht.

Die Gesellschafterinnen und Gesellschafter der GeReMO Heidelberg Rhein-Neckar GmbH werben für den Beitritt weiterer Betriebe. Für die Zukunft planen sie unter anderem eine gemeinsame Handelsplattform, neue Absatzwege sowie ein eigenes Abhol- und Liefersystems. Weitere Informationen zur Gesellschaft, den teilnehmenden Betrieben und den Vorteilen einer Partnerschaft finden sich auf der neuen Internetseite https://www.geregio.de/

Der zweite Blick lohnt sich: Das gilt für viele verborgene oder vergessene Schönheiten des Kraichgaus – und auch für die Karte, die ab 8. Mai den Weg dorthin weist. „BurgenREICH Kraichgau“ – unter diesem Titel gibt es nicht nur eine Papierkarte, auf der Burgen und Schlösser erstmalig in dieser Zusammenfassung verzeichnet sind, sondern auch ein ergänzendes digitales Angebot, das die vorgeschlagenen Touren virtuell erlebbar macht. Ein Novum: „Dieses Hybridformat gibt es so bisher noch nicht“, sagt Beate Otto, Tourismusbeauftragte des Rhein-Neckar-Kreises. Sie hat das Projekt koordiniert, das mit Regionalbudget-Geldern der LEADER-Kulisse Kraichgau gefördert wurde. Zwölf Kommunen aus drei Landkreise haben sich hierfür zusammengetan: Angelbachtal, Eppingen, Gemmingen, Ittlingen, Meckesheim, Neckarbischofsheim, Neidenstein, Oberderdingen, Sinsheim, Sulzfeld, Waibstadt und Zuzenhausen. 

Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ruinen schmücken das Kraichgauer Landschaftsbild. Einige dieser Kleinode sind öffentlich zugänglich, andere befinden sich in Privatbesitz und sind für Gäste verschlossen. In fast jeder Kraichgauer Ortschaft gibt es hierzu etwas zu entdecken und interessante Geschichten zu erzählen. „Doch dieser Reichtum ist nach außen und bei der Bevölkerung kaum bekannt“, sagt Otto. Daher soll das Projekt „BurgenREICH“ die Kraichgauer Burgen- und Schlösservielfalt stärker bewerben und das Bewusstsein für diesen besonderen Schatz bei Bewohnern und Besuchern stärken. Auch wenn viele der historischen Gebäude nicht besichtigt werden können, so säumen sie doch den Wegesrand bei Wanderungen und Radtouren, verschönern die Landschaft, bieten attraktive Fotomotive und erzählen spannende Geschichten.

Nutzer erfahren diese Geschichten per App. Auf der gedruckten Karte, die u.a. über die Erlebnisregion Sinsheim und über die Touristikgemeinschaft Kraichgau Stromberg kostenfrei zu beziehen ist, sind Burgen, Schlösser und Ruinen sowie zugehörige Tourenvorschläge eingezeichnet und Kurzinformationen zu den beteiligten Kommunen bereitgestellt. Doch die wahren Möglichkeiten offenbaren sich erst, wenn man dem Papier per App zu Leibe rückt: Online ist für jede Kommune und ihre Adelssitze eine Bildergalerie mit Tonspur hinterlegt, die sich übers Handy abspielen lässt; auch Filmbeiträge sind verknüpft. Außerdem steht hier ein E-Booklet zur Verfügung, das Rad- und Wandertouren im Detail zeigt: Für jede einzelne Tour sind Länge, Dauer, Anspruch und Höhenprofil verzeichnet, außerdem gibt es eine kurze Beschreibung und eine Bildergalerie für die Sehenswürdigkeiten auf dem Weg. Momentan sind zehn Rad- und neun Wandertouren hinterlegt. Die digitale Routenführung wird ebenso per App ermöglicht. „Mit diesem außergewöhnlichen Projekt zeigen wir die Geschichte und den Reichtum der Region in moderner und attraktiver Form“, so Beate Otto.

Entdeckerlust geweckt? Vom 8. bis zum 29. Mai veranstaltet die Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises gemeinsam mit dem Touristiker-Netzwerk der Region und Buchhändlern die „Aktionswochen Wandern und Radfahren vor der Haustür“. Buchhändler werden themenbezogene Büchertische bereitstellen. Das Freizeitportal www.deinefreizeit.com des Rhein-Neckar-Kreises wird gebündelt Wander- und Radtourenangebote zahlreicher Akteure der Region zeigen und verlinken.

In einer Online-Auswahlausschusssitzung der LEADER-Aktionsgruppe Kraichgau wurden am 12. April fünf weitere Förderprojekte des Programms „Regionalbudget“ beschlossen. Gemeinsam wurde unter Vorsitz von Sarina Pfründer aus Sulzfeld die Bewertung von 15 Regionalbudget-Projektanträgen nach festgelegten Projektauswahlkriterien vorgenommen. Diese orientieren sich am Regionalen Entwicklungskonzept der LEADER-Aktionsgruppe Kraichgau und bewerten Aspekte wie: Wieviele Menschen profitieren von dem Vorhaben oder erreichen eine Verbesserung? Welche sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen hat die Idee? Steckt dahinter bürgerschaftliches Engagement? Wird unsere Kraichgau-Landschaft erhalten oder besonders gestärkt?

„Es waren tolle Projektvorhaben dabei, die in unseren Kraichgau-Orten etwas bewegen wollen. Leider haben die uns zur Verfügung stehenden Fördermittel nicht für alle gereicht und es war keine leichte Entscheidung.“, so Sarina Pfründer nach der Bewertung. Der Auswahlausschuss identifizierte schließlich mittels einer Rangliste 5 der 15 Projektvorhaben. Bereits im Januar wurden 19 Förderprojekte ausgewählt, so dass insgesamt 24 Ideen in diesem Regionalbudget-Förderjahr die Region stärken und unterstützen. Im dritten Jahr seit Bestehen des Regionalbudget-Programms konnten sich Kleinstprojekte (Kosten bis 20.000 €) wieder um den Zuschuss von 80 % bewerben. Insgesamt 51 Vorhaben wurden seit 2019 unterstützt. Ob das Regionalbudget auch in 2022 zur Verfügung steht, ist noch nicht sicher.

Mit der Auswahl der fünf Projekte sind die Regionalbudgetmittel 2021 in Höhe von 200.000 € vollständig aufgebraucht. Folgende Vorhaben können sich über eine Förderung freuen:

Dorfplatz Zaisenhausen – Ein Ort für Begegnungen: Der Dorfplatz in Zaisenhausen wurde im Zuge der Ortskernsanierung und mit viel Bürgerbeteiligung neu angelegt. Die ehemalige Brache lädt das ganze Jahr über im Herzen von Zaisenhausen zum Verweilen und Begegnen ein. Nach gut zwei Jahren der Nutzung, zeigt sich, dass einige Ausstattungselemente fehlen, um das Konzept der modernen Begegnungsstätte ganzheitlich abzurunden. Unter anderem sollen sich die kleinen Anwohner an einem Sonnenschutz über ihrem Wasserspiel erfreuen. Für Anbieter regionaler Erzeugnisse und die örtlichen Vereine sollen Marktstände angeschafft werden, um die Gastronomie weiter zu beleben. Sitzgruppen, Sonnenschirme, Bistrotische und Liegestühle sollen zum Verweilen anregen. Weitere Mülleimer werden aufgestellt.

Erweiterung im Tairnbacher Dorflädl: Seit September 2013 gibt es das Tairnbacher Dorflädl. Das kleine Lädchen wird von einer Genossenschaft getragen, die Mitarbeit erfolgt ehrenamtlich durch engagierte Dorfbewohner. Die Tairnbacher haben dadurch eine zu Fuß gut erreichbare Einkaufsmöglichkeit und einen sozialen Treffpunkt. Nun soll es eine Angebots- und Service-Erweiterung im Tairnbacher Dorflädl geben und hierzu ein überdachter Vorraum mit Lagerraum, sowie Kühlschränke für vegane, laktosefreie und Bio-Produkte und eine Brotschneidemaschine angeschafft werden. Diese Investitionen werden mit den Fördergeldern unterstützt.

Warenautomat Zaisenhausen: In Zaisenhausen gibt es keinen Lebensmittelmarkt. Im Ortskern vor dem Rathaus stehen seit einiger Zeit zwei Automaten mit Wurst und Fleisch sowie Eis. Nun möchte ein Landwirt das Angebot erweitern und Produkte des eigenen Anbaus und des täglichen Bedarfs wie Eier, Mehl einer lokalen Mühle, Milchprodukte, Käse aus dem Kraichgau, Kartoffeln, regionale Getränke und Backwaren durch einen dritten Selbstbedienungsautomaten vermarkten. Damit wird weniger mobilen Menschen geholfen und auch die Vermarktung von Produkten aus der Region unterstützt.

Fleisch- und Wurstwarenautomat Adelshofen: Auch der Eppinger Stadtteil Adelshofen, der nur noch eine kleine Bäckerei im Ort hat, soll einen Automaten bekommen. Ein Junglandwirt möchte die Erzeugnisse seiner Tiere besser vermarkten. Die Tiere des Betriebes werden in einer nahe gelegenen Metzgerei verarbeitet und sollen nun neue Kundenkreise erreichen. An der Hofstelle werden zur Zeit schon Bauernhofeis, Kartoffeln und Freilandeier verkauft.

Mehrgenerationenspielplatz Letzenberg-Tierpark Malsch: Der Letzenberg-Tierpark in Malsch ist seit über 60 Jahren eine geschätzte Attraktion für unzählige Besucher. Seit seinem Bestehen hat der Verein noch nie Eintrittsgeld verlangt. Im Tierpark gibt es einen Spielplatz, der umgestaltet werden soll. Im Großen und Ganzen erhält die Anlage den Charakter eines Mehrgenerationenspielplatzes. Wenn die Enkel mit Oma und Opa unterwegs sind, sollen sich beide Generationenangehörige auf dem Spielplatz wohl fühlen. Das "Schaukeln" soll zu einem gemeinsamen Erlebnis für (Groß-)Eltern und Kinder zugleich werden, ein Spielturm wird errichtet und die bisherige hölzerne Sitzecke wird zu einer gemütlichen Seniorenecke umfunktioniert.

„Die Mittel des Regionalbudgets sind aufgebraucht, für die Förderung von größeren Vorhaben über das LEADER-Programm haben wir noch Fördermittel zur Verfügung. Tragen Sie mit Ihrem Projekt zur Entwicklung unserer Region bei!“, ermuntert Sarina Pfründer zu einer Bewerbung. Der aktuelle Aufruf zur Einreichung von LEADER-Anträgen läuft bis zum 05. Mai 2021. Es stehen 300.000 € EU-Mittel zuzüglich Landesmittel für Projekte bereit. Zudem gibt es voraussichtlich im Sommer oder Herbst die nächste Gelegenheit Projektanträge einzureichen. Interessierte können jederzeit vorab Kontakt mit der Geschäftsstelle des Regionalentwicklung Kraichgau e.V. aufnehmen und sich beraten lassen.

Der LEADER-Aktionsgruppe Kraichgau stehen jedes Jahr 200.000 € aus Bundesmitteln zur Verteilung als "Regionalbudget" zur Verfügung. Dieses Regionalbudget soll an Kleinstprojekte (Kosten maximal 20.000 € je Projekt) in der Region weitergereicht werden. Gefördert werden Ideen, die unsere Dörfer stärken und zu einem guten Lebensumfeld beitragen. Dies können Investitionen in die Nah- und Grundversorgung, soziale Treffpunkte in den Orten, Vereinsaktivitäten, Freizeitangebote für Jung und Alt oder auch Investitionen in die (touristische) Infrastruktur sein. Bereits im Januar wurde eine erste Tranche des Regionalbudgets für das Jahr 2021 vergeben: 19 Projekte hatten sich bis November letzten Jahres beworben und wurden ausgewählt. Damit waren ca. 140.000 € des Jahresbudgets verteilt. Die Projekte werden derzeit umgesetzt. Bis Mitte März gab es ein weiteres Bewerbungsfenster für weitere Vorhaben, die im Jahr 2021 umgesetzt werden sollen. Es ging die Anzahl von weiteren 16 Bewerbungen ein. Alle diese Projekte würden Fördergelder in Höhe von über 175.000 € benötigen, so dass die zur Verfügung stehende Summe von 60.000 € nicht ausreicht. Damit muss der Auswahlausschuss die Entscheidung treffen, welche eingereichten Bewerbungen berücksichtigt werden können. Dafür werden alle Projekte gesichtet und nach einem einheitlichen Schema mit Punkten beurteilt. Es wird geschaut, wieviele Menschen von dem Vorhaben profitieren oder eine Verbesserung erreichen und welche sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen die Idee hat. Bürgerschaftliches Engagement wird besonders bewertet, ebenso wenn die Kraichgau-Landschaft und unsere regionale Identität gestärkt wird. Mit der daraus entstehenden Rangliste werden dann die Förderprojekte identifiziert. Da die Bewertung von 16 Bewerbungen sehr lange dauert, hat sich in der letzten Woche bereits der Vereinsvorstand getroffen und alle Bewerbungen gesichtet und einen Bewertungsvorschlag ausgearbeitet. Dieser wurde dem Gremium übersandt und wir freuen uns auf die Bewertungseinschätzungen der 31 Mitglieder des Auswahlgremiums der LEADER-Aktionsgruppe im Kraichgau. Das Gremium tagt am Abend des 12. April in einer Onlinesitzung und beschließt an diesem Abend dann auch die Förderprojekte.

Die nächste Förderrunde in diesem Programm ist die Vergabe des Regionalbudgets für das Jahr 2022. Das Bewerbungsfenster öffnet wahrscheinlich im Herbst, sofern die Mittel im Bundeshaushalt wieder bereit gestellt werden. Wir informieren wie gewohnt auf unserer Internetseite und in den Mitteilungsblättern der LEADER-Kommunen über Fristen und Termine.

Im Laufe des Jahres 2021 veröffentlicht die LEADER-Aktionsgruppe Kraichgau Ausschreibungen im Förderprogramm "LEADER", das investive Maßnahmen mit Kosten von 10.000 bis 600.000 € mit Fördergeldern unterstützt. Weitere Informationen finden sich hier.

Neues Budget für ein breites Förderspektrum für gewerbliche und gemeinnützige Vorhaben ab heute ausgeschrieben! Eigentlich sollte am 31.12.2020 vorerst Schluss sein mit der LEADER-Förderung im Kraichgau. Da aber die Bedingungen für die Neubewerbung in Brüssel noch nicht abschließend feststehen, wurde dieser Termin nach hinten verschoben und weitere Gelder bereitgestellt. Ein erster Abschlag ist verfügbar und diese Gelder werden nun in den nächsten Monaten durch den Verein Regionalentwicklung Kraichgau e.V. an Fördervorhaben weitergereicht. Es stehen 300.000 EUR bereit. Die Vorhaben müssen den Ort oder die Region stärken:

Gewerbliche Vorhaben von Unternehmen, Privatpersonen oder Kommunen: Investitionen für touristische Angebote, Stärkung von Kleinunternehmen und Ideen zur gewerblichen Nutzung von alten Gebäuden. Investitionen von Existenzgründungen mit der Schaffung von Arbeitsplätzen, Verbesserung der Absatzmärkte für regionale Produkte und Stärkung der Grund- und Nahversorgung in ländlichen Gebieten und Gaststätten. Der Fördersatz beträgt 40% der Netto-Investitionskosten, max. 200.000 EUR.

Gemeinnützige Vorhaben von Kommunen oder Vereinen: Dorfgestaltung und Stärkung des Dorflebens durch Gemeinschaftseinrichtungen oder Vorhaben zur generationenübergreifenden Verständigung. Stärkung des Ehrenamtes sowie von öffentlich zugänglichen kostenlosen Freizeitangeboten. Der Fördersatz beträgt 60% der Netto-Investitionskosten, max. 300.000 EUR.

Existenzgründungen von Frauen mit Bezug zur Landwirtschaft: Gefördert werden die Erschließung neuer Geschäftsfelder, Erleichterung des Wiedereinstiegs in den Beruf, Förderung der Zusammenarbeit unterschiedlichster Kooperationspartner, um wohnortnahe Einkommens- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen im Ländlichen Raum zu schaffen und den sozialen Zusammenhalt in den Dörfern zu stärken. Der Fördersatz beträgt 50% der Netto-Investitionskosten, max. 120.000 EUR.

Bewerbungsstichtag ist der 05. Mai 2021. Die Auswahl der Förderprojekte ist Mitte Mai vorgesehen. Dann werden alle Bewerbungen anhand eines einheitlichen Bewertungskataloges beurteilt und die Förderprojekte ausgewählt. Die Bewertungskriterien sowie das Projektauswahlverfahren können im Downloadbereich eingesehen werden. Dort finden Interessierte auch die Bewerbungsformulare und weitere Informationen zum Förderprogramm.

Grundvoraussetzung für eine Förderung ist eine hinreichende Projektreife. Die ausgewählten Vorhaben müssen ab August umgesetzt werden können, d.h. spätestens dann sollen Genehmigungen (z.B. Baugenehmigung) und abschließende Kostenkalkulation (nachzuweisen über Angebote) vorliegen. Für Projekte, die ab Herbst 2021 oder Frühjahr 2022 umgesetzt werden sollen, gibt es sehr wahrscheinlich weitere Bewerbungsrunden. Projekte können bereits jetzt mit der LEADER-Geschäftsstelle abgestimmt werden. Bauanträge für die Herbstrunde sollten in den nächsten Wochen eingereicht werden, damit die Fristen in der Folge zu schaffen sind.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung sowohl elektronisch als auch auf dem Postweg bei der LEADER-Geschäftsstelle (Schlossstr. 1, 74918 Angelbachtal und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) ein.

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